Supercars
Im ersten Vorlauf machte der mehrfache FIA
Zentraleuropa-Meister Zbigniew Staniszewski (Ford
Fiesta) aus Polen klar, dass der Sieg diesmal nur über ihn führen
wird. Er deklassierte die Konkurrenz
um mehrere Sekunden, so ging es das ganze Wochenende weiter. Der Pole legte
eine herzerfrischende
Fahrweise an den Tag und begeisterte so das Publikum. Auf Rang zwei lief Ales Fucik (VW Polo)
aus
Tschechien ein, dahinter wurde es zwischen dem Mühlviertler Rekordmeister Alois Höller und dem
Südtiroler
Werner Gurschler (beide Ford Fiesta) ganz eng. „Wir mussten vor dem Semifinale das
Getriebe tauschen, das ist uns
in 37 Minuten gelungen, danach war das Auto aber mehr ein
Kompromiss. Dass ich Gurschler über die Joker Lap noch
bekommen habe, war Glück“, jubelte Höller
nach dem Rennen. Der Melker Rene Derfler (Mitsubishi Evo) wurde vor Gerald
Eder (Škoda Fabia)
fünfter.
Super Touring Cars über 2.000 ccm
Das lang erwartete Duell der beiden Schulfreunde Karl Schadenhofer (VW Polo) und Gerald Woldrich (Mercedes-Benz Coupe) hatte es gleich im ersten Vorlauf am Samstag in sich. Die beiden Bezirksstars bei den großen Tourenwagen lieferten sich einen erbitterten Schlagabtausch, inklusive mehrerer Berührungen. „Ich war vorne, mich trifft keine Schuld. Solange ich es abfangen kann, ist es halb so wild“, winkt Karl Schadenhofer nach dem harten Zweikampf ab. Der Sonntag war dann der Tag des Gerald Woldrich. Er gewann alle seine Rennen und auch das Finale nach einem unglaublichen Kampf mit dem Tschechen Matej Senk „Was für ein Fight, einmal hab ich ihn außen über gelassen, er war am Schotter richtig schnell, auf der Geraden hatte ich Vorteile“, jubelte Woldrich über seinen Heimsieg. Karl Schadenhofer wurde mit dem neuen VW Polo starker Dritter und war für den ersten Einsatz sehr zufrieden. „Auf der Rennstrecke sind wir natürlich Konkurrenten, wichtig ist: Dass wir uns danach wieder verstehen, das funktionierte bisher immer“, zwinkerte Schadenhofer angesprochen auf das Duell mit Woldrich. Knapp dahinter reihte sich Comebacker Patrick Eigenbauer (VW Polo) auf Rang vier ein.
Super Touring Cars über 2.000 ccm
Das lang erwartete Duell der beiden Schulfreunde Karl Schadenhofer (VW Polo) und Gerald Woldrich (Mercedes-Benz Coupe) hatte es gleich im ersten Vorlauf am Samstag in sich. Die beiden Bezirksstars bei den großen Tourenwagen lieferten sich einen erbitterten Schlagabtausch, inklusive mehrerer Berührungen. „Ich war vorne, mich trifft keine Schuld. Solange ich es abfangen kann, ist es halb so wild“, winkt Karl Schadenhofer nach dem harten Zweikampf ab. Der Sonntag war dann der Tag des Gerald Woldrich. Er gewann alle seine Rennen und auch das Finale nach einem unglaublichen Kampf mit dem Tschechen Matej Senk „Was für ein Fight, einmal hab ich ihn außen über gelassen, er war am Schotter richtig schnell, auf der Geraden hatte ich Vorteile“, jubelte Woldrich über seinen Heimsieg. Karl Schadenhofer wurde mit dem neuen VW Polo starker Dritter und war für den ersten Einsatz sehr zufrieden. „Auf der Rennstrecke sind wir natürlich Konkurrenten, wichtig ist: Dass wir uns danach wieder verstehen, das funktionierte bisher immer“, zwinkerte Schadenhofer angesprochen auf das Duell mit Woldrich. Knapp dahinter reihte sich Comebacker Patrick Eigenbauer (VW Polo) auf Rang vier ein.