Neben spektakulärem Sport verzeichnete
die Veranstaltung gleich zwei mögliche Rekorde: Mit 240 Startern aus 10 Nationen wurde nicht nur ein neuer Teilnehmerrekord
erreicht – auch bei den Zuschauerzahlen dürfte 2025 ein neuer Höchststand erreicht worden sein. Noch nie säumten so viele
Fans die 3,2 Kilometer lange Strecke von Esthofen nach St. Agatha – ein klares Zeichen für die ungebrochene Faszination des
Bergrennsports.
Ein besonderes Highlight war das imposante Starterfeld: Von historischen Klassikern über moderne
Renntechnik bis hin zu reinrassigen Prototypen – die Vielfalt der Fahrzeuge begeisterte entlang der gesamten Strecke.
Wie jedes Jahr lag der Fokus auf dem heiß diskutierten Streckenrekord: Würde er 2025 fallen? Die Antwort: Nein – der Rekord
blieb bestehen. Doch der Italiener Christian Merli, der amtierende „Bergkönig von St. Agatha“, ließ dennoch keinen Zweifel
an seiner Dominanz. Mit einer atemberaubenden Fahrt sicherte er sich einmal mehr den Gesamtsieg und bewies eindrucksvoll,
warum er zur absoluten Elite im europäischen Bergrennsport zählt. Seine Performance auf der Highspeed-Piste unterstrich erneut
seinen Ruf als unangefochtener Technik-Maestro am Berg.

37. NOBLEND Autobergrennen Esthofen – St. Agatha 2025
Bei idealem Rennwetter strömten tausende Motorsportfans zum 37. NOBLEND Autobergrennen
Esthofen – St. Agatha. Die traditionsreiche Veranstaltung stand heuer ganz im Zeichen des 60-jährigen Bestehens des MSC Rottenegg
– und bot alles, was das Herz eines Motorsportbegeisterten höherschlagen lässt: Hochspannung, Hochgeschwindigkeit und hochkarätige
Stars zum Anfassen.
Auch bei den Tourenwagen sorgte das Rennen für Gänsehautmomente Karl Schagerl aus Niederösterreich bewies erneut seine Extraklasse.
Mit seinem pfeilschnellen Boliden dominierte er das Feld und war der schnellste Tourenwagen-Pilot des Wochenendes. Seine präzise
Fahrweise, gepaart mit Power und Leidenschaft, machte ihn einmal mehr zum Publikumsliebling.
Für einen weiteren Höhepunkt sorgte Kerstin Taus aus der Steiermark. Sie setzte sich als schnellste Dame unter zehn Starterinnen durch und bewies mit einer starken Performance eindrucksvoll, dass Bergrennsport längst keine reine Männerdomäne mehr ist.
Ein denkwürdiges Jubiläum, ein perfekter Renntag und Motorsport auf höchstem Niveau: Das 37. NOBLEND Autobergrennen 2025 bot alles, was diesen Sport auszeichnet – mit einem strahlenden Christian Merli, einem brillanten Karl Schagerl, einer beeindruckenden Kerstin Taus und einem Starterfeld, das keine Wünsche offenließ.
Fotos: Sportmediapics/MSC Rottenegg
Für einen weiteren Höhepunkt sorgte Kerstin Taus aus der Steiermark. Sie setzte sich als schnellste Dame unter zehn Starterinnen durch und bewies mit einer starken Performance eindrucksvoll, dass Bergrennsport längst keine reine Männerdomäne mehr ist.
Ein denkwürdiges Jubiläum, ein perfekter Renntag und Motorsport auf höchstem Niveau: Das 37. NOBLEND Autobergrennen 2025 bot alles, was diesen Sport auszeichnet – mit einem strahlenden Christian Merli, einem brillanten Karl Schagerl, einer beeindruckenden Kerstin Taus und einem Starterfeld, das keine Wünsche offenließ.
Fotos: Sportmediapics/MSC Rottenegg